Wir haben mit Jessika gesprochen, die seit April unser Tax-Team als Werkstudentin verstärkt. In dieser Rolle unterstützt sie uns bei verschiedenen steuerlichen Aufgaben und trägt zur effizienten Bearbeitung unserer täglichen Aufgaben bei.
Was gefällt Ihnen an Ihrer Werkstudententätigkeit?
Die Vielfalt der Aufgaben und die Möglichkeit, „mehr“ zu machen, sodass man viele Einblicke in diverse Bereiche erhält. Beispielsweise wurde ich bereits in Projekte zur Digitalisierung verschiedener Prozesse eingebunden, wie die Erstellung und Visualisierung eines Robos im Tax Department. Man arbeitet somit auch teamübergreifend und ist ein wichtiger Bestandteil bei unterschiedlichen Entscheidungen.
Was gefällt Ihnen am meisten an der Arbeit bei Berenberg? Warum haben Sie sich für Ihr Werkstudium bei Berenberg entschieden?
Am meisten motiviert mich bei Berenberg das Team und die kollegiale Atmosphäre im Büro. Besonders gefallen mir die Benefits für Mitarbeiter und die unterstützende Interaktion seitens des Unternehmens, die es ermöglicht, im Unternehmen zu wachsen und sich weiterzuentwickeln (durch Schulungen, regelmäßige Teilnahme an Meetings, Unterstützung der akademischen Laufbahn etc.). Ich habe hier als Werkstudentin mit Interesse am Steuerrecht angefangen, ohne zu wissen, wie es sich entwickeln würde. Meine Arbeit hier führte dazu, dass ich immer mehr Wissen und Fähigkeiten gewann, die mir beruflich und privat viele Vorteile brachten und letztendlich zu einer festen Übernahme im Unternehmen (ab September) führten.
Welche Eigenschaften haben Ihnen geholfen, in Ihrer Rolle erfolgreich zu sein?
Offenheit gegenüber Kollegen und neuen Herausforderungen sowie die Motivation, Neues zu lernen. Dadurch wurde eine schnelle Einarbeitung in komplexe Aufgaben ermöglicht.
Was war Ihr bislang bestes Erlebnis bei Berenberg?
Die besten Erlebnisse sind die kleineren und größeren Events, die wir mit dem Team machen (z.B. Afterworks), und die Veranstaltungen, die intern von der Bank angeboten werden, um Einblicke in die Bank und die jeweiligen Abteilungen zu erhalten (z.B. das Onboarding für neue Mitarbeiter oder die Banker-Schulung für Nicht-Banker). Dadurch lernt man Kollegen aus Hamburg und anderen Standorten kennen.
Was hat Sie zu Beginn Ihrer Tätigkeit bei Berenberg am meisten überrascht?
Die gute Einarbeitung, die sehr gute Arbeitsatmosphäre und die starke Unterstützung durch die Vorgesetzten.
Inwieweit hat Berenberg Ihre berufliche und persönliche Entwicklung gefördert?
Durch Berenberg habe ich erkannt, was mir besonders gut liegt, welche Fähigkeiten ich besitze und wo ich mich in der Zukunft sehe. Dies führte zu dem Wunsch, nach meinem Abschluss bei Berenberg zu bleiben und mein Wissen zu bereichern. Vor allem lernte ich, dass man Herausforderungen meistern kann, die einem fremd sind. Ich kam zu Berenberg mit Steuerinteresse, jedoch wenig Wissen darüber oder über das Bankwesen. Durch die Teilnahme an Projekten (s.o. Robo-Projekt) und essenzielle Vorarbeiten für Teammitglieder (z.B. bei Umsatzsteuer-Voranmeldungen) erkannte ich meine Fähigkeiten, die mir vorher nicht bewusst waren, und wurde ein wichtiger Bestandteil des Teams. Meine Kollegen bereiteten mich darauf vor, sodass ich nie das Gefühl hatte, allein gelassen zu werden.
Wie war Ihr Onboarding-Erlebnis?
Man erhielt alle wichtigen Informationen, Einblicke und Bereiche direkt zu Beginn der Tätigkeit, was die Einarbeitung enorm erleichterte.