Luca startete seine berufliche Laufbahn als Auszubildender zum Fachinformatiker für Systemintegration und hat sich mittlerweile erfolgreich als IT-Spezialist im Local Service in Hamburg etabliert.
Was hat Ihnen an Ihrer Ausbildung gefallen?
Die Ausbildung selbst war sehr spannend. Mir wurde offengestellt, nach meinen Interessen zu handeln und dementsprechend in Teams mitzuarbeiten. Ich habe mich schnell in meinem jetzigen Local Service Team wohl gefühlt und hier den Großteil meiner Ausbildung verbracht. Im Local Service wurde mir schnell Verantwortung übergeben und ich konnte mich auf einen gewünschten Aufgabenbereich spezialisieren. Nach Abschluss meiner Ausbildung liegt mein Themengebiet nun komplett bei mir und ich mache genau das, was ich mir erwünscht habe.
Was gefällt Ihnen am meisten an der Arbeit bei Berenberg? Warum haben Sie sich für Ihre Ausbildung bei Berenberg entschieden?
Neben den spannenden Aufgaben hat mir am meisten die positive Stimmung unter den Kollegen gefallen. Für mich ist es wichtig, dass man sich mit seinem Team gut versteht und gerne zur Arbeit kommt. Dieses „Willkommensgefühl“ hatte ich schon beim Assessment-Center, wodurch für mich schnell klar war: hier will ich meine Ausbildung machen.
Welche Eigenschaften haben Ihnen geholfen, in Ihrer Rolle erfolgreich zu sein?
Besonders geholfen hat mir neben meinem technischen Verständnis und meinen Fähigkeiten auch meine offene Art. Wir haben täglich mit den unterschiedlichsten Kunden zu tun und müssen uns dementsprechend auf sie einstellen. Da man nie weiß, was der Tag bringen wird, ist ein gewisses Maß an Flexibilität erforderlich.
Was war Ihr bislang bestes Erlebnis bei Berenberg?
Was mir bisher am meisten in Erinnerung geblieben ist, sind die ganzen Erfahrungen, die ich in so kurzer Zeit sammeln konnte. Durch meine Position als Niederlassungsverantwortlicher konnte ich in meiner Zeit bei Berenberg viele Städte und Länder sehen, die ich in so jungen Jahren nie gesehen hätte. Mir wurde die Möglichkeit gegeben, Konferenzen zu supporten, wobei ich durch die letzte Konferenz beispielsweise in Manhattan, New York war.
Was hat Sie zu Beginn Ihrer Tätigkeit bei Berenberg am meisten überrascht?
Am meisten war ich durch die familiäre Aufnahme in die Bank überrascht. Man hatte nach kurzer Zeit das Gefühl dazuzugehören und lernt schnell, dass obwohl wir in einer Privatbank arbeiten, die Hierarchien flach gehalten werden und man zu jeder Zeit mit jeder Person über seine Anliegen sprechen kann.
Inwieweit hat Berenberg Ihre berufliche und persönliche Entwicklung gefördert?
Da Berenberg mein erster Ausbildungsbetrieb und auch mein erster Arbeitgeber ist, kam ich mit wenig Vorerfahrungen. Durch meine Ausbildung konnte ich nicht nur technisch, sondern auch persönlich viel lernen. Ich kann viel besser auf Menschen zugehen und mich vor Gruppen ausdrücken. Ebenso stellt Berenberg die Möglichkeit, an Weiterbildungen teilzunehmen. In meiner Zeit konnte ich schon mehrere Weiterbildungen und damit auch Zertifikate absolvieren, die mir einen guten Einstieg in die IT-Welt ermöglichen.
Wie war Ihr Onboarding-Erlebnis?
Das Onboarding war gut geplant und es gab eine genaue Struktur für die ersten Wochen. In dieser Zeit wurden mir die Grundlagen des Hauses gezeigt und ich wurde direkt in aktive Projekte eingebunden. Außerdem wurden wir zu einer Weiterbildung für das Thema Banken/Finanzen in die Frankfurt School of Finance eingeladen, um auch wenn wir nicht direkt bankspezifische Themen haben, das große Ganze zu verstehen.